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Lettisch

Lettisch – die Sprache eines kleinen Landes mit großen Musikern

Lettisch wird nur von ca. 1,7 Mio. Menschen gesprochen und ist somit eher eine eher kleinere Sprache. Erstaunlich ist allerdings, welch große literarische Tradition es gibt. Von den Dainas, den lettischen Volksliedern oder Gedichten sind sogar 1,2 Mio. erhalten und Lettland hat sehr viele bedeutende Musiker hervorgebracht.

 

 

 

Mein Bezug zur lettischen Sprache

Lettisch habe ich zum Großteil autodidaktisch gelernt, aber ich habe auch Kurse an den Universitäten von Mainz, Frankfurt und Riga besucht. Das passive Verständnis ist ganz gut, allerdings fällt es mir noch schwer fließend zu sprechen. 

Den Klang des Lettischen liebe ich sehr, aber der Formenreichtum der Sprache ist doch eine große Herausforderung.

Mein Bezug zu Lettland und der Sprache ist eng verbunden mit der Familie der Dirigentin Ausma Derkëvica (1929-2011) mit der mich eine mehr dreißigjährige Freundschaft verbindet. Neben ihr sind das die Verlagsdirektorin Inguna Cepīte, der Sänger, Komponist und Vokalpädagoge Ansis Sauka und der Architekt Austria Sauka.

 

 

Mein lettisches Repertoire

Mein lettischsprachiges Repertoire besteht bisher ausschließlich aus Liedern, allerdings mit der Ausnahme des Oratoriums "Dievs, tava zeme deg-Gott deine Erde brennt" von der Komponistin Lūcija Garūta. 

Die Lieder sind von Komponisten wie Alfreds Kalnins, Emils Darzins und dem zeitgenössischen Komponisten Ansis Sauka.